Eine Ruhezeit beginnt immer nach der letzten Tätigkeit und ist der Zeitraum zw. Mitbestimmung des Betriebsrates. Service von ifb mit Infos zu den Themen Betriebsrat, Gründung eines Betriebsrates und Betriebsratsarbeit. Es gibt ein Forum, Informationen zur Betriebsratsgründung, den Betriebsratswahlen und für Betriebsratsvorsitzende. Arbeitseinsätzen innerhalb eines 24-Std.
Eine Kopie wird dem Betriebsrat zugestellt. Normalerweise wird die Erreichbarkeit über Telefon oder Funkgerät sichergestellt. Sie ist gekennzeichnet durch die Verpflichtungen zur Erreichbarkeit und rascher Sicherstellung der Fähigkeit einen Auftrag zu erfüllen.
Rufbereitschaft: Wie oft diese zulässig ist, steht oft zur Frage. Generell ist dabei der Einzelfall entscheidend. Sowohl Betriebe mit industrieller Produktion als auch Einrichtungen wie Krankenhäuser etc.
Kommt keine Einigung zustande, kann der Betriebsrat die Einigungsstelle anrufen. Diese entscheidet für beide Seiten verbindlich. Diese Form ist günstig, wenn ab und an Fragen auftreten, die telefonisch geklärt werden können, sodass die Anwesenheit Ihres Mitarbeiters. Signatur: Für alle meine Beiträge gilt §675(2) BGB.
So schreibt es § 2SGB IX (früher: § 1SGB IX) vor. Weitere Einzelheiten zur Verfahrensweise sind in Anlage beschrieben. Fragen, Antworten, Diskussionen aus der betrieblichen Praxis auf poko.
Es ist nur ein Punkt im AV, der Betriebsvereinbarungen regelt, die können getroffen werden (es besteht kein Betriebsrat ). Hierzu soll ich eben eine solche unterschreiben! Aber wenn ich diese so unterschreibe, akzeptiere ich das ja dann auch. Der AV ist an keinen Tarif gebunden. Zum Betriebsrat kann und brauch ich nicht gehen, der zugehörige Teil in meiner Filiale ist gleichzeitig die Stellvertretende Filialleitung, die auch das Interesse des Chefs durchsetzt (eher kleiner familienbetrieb, Mitarbeiter etwa) und das ist die Dame die mich heute Morgen angerufen hat und mich so fertig gemacht hat.
Die Höhe dieses Ersatzanspruchs bemisst sich nach den Regeln des innerbetrieblichen Schadensausgleichs. Bundesarbeitsgericht am 21. Unser Betrieb hat ca. Meine Fragen sind nun: Ist das ganze überhaupt rechtens?
Beschäftigte, wir haben einen Betriebsrat. Ich arbeite in einem privaten Eisenbahnunternehmen. Der derzeit gültige Tarifvertrag regelt hierzu nichts, verweist nur darauf, daß dies betrieblich zu regeln ist.
Die Std die dabei anfallen, kommen dann zu meinen anderen 4-500Std die ich mal irgendwann abfeiern kann. Im Streitfall entscheidet die Einigungsstelle. Wochen Bereitschaft pro Mann bedeutet. Schließlich muss er ja damit rechnen, dass etwas passiert.
Nun zu meinen Fragen.
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