Australien migrationspakt

Dezember in Marokko angenommen werden. Das Land ist für seine rigide Flüchtlingspolitik bekannt. Zuvor hatten Israel und Polen ihre Ablehnung verkündet. Eine Übersicht über die.

Die Liste der Länder, die. Der Pakt ermutige zur illegalen Einwanderung, erklärt der Ministerpräsident. Zuletzt gesellte sich mit der Dominikanischen Republik sogar ein traditionell eher als Auswanderungsland bekannter Staat zu den Gegnern des umstrittenen Vertragswerks.

Doch die die Diskussionen um das Papier reißen nicht ab. In Deutschland wird heftig über den Text gestritten. Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten zu Zielen, Regelungen, Streitpunkten. Morrison ist einer der Architekten der harten.

Denn künftig sollen laut der UNO alle Formen der Migration, auch die illegale Einwanderung, unter die Bestimmungen der Menschenrechte fallen. Das wiederum wird eine enorme Sogwirkung in die großzügigen Sozialsysteme – vorwiegend europäischer Länder – haben! Immer mehr Länder wollen den Pakt nicht unterschreiben.

Das sagte der australische Minister für Heimat-Angelegenheiten Peter Dutton. Was sind die Inhalte und Ziele? Um das zu ermöglichen, sieht ein Maßnahmenbündel unter anderem vor, dass die Herkunftsländer Migranten Ausweisdokumente ausstellen, Grenzen geschützt.

Tschechien sagt NEIN. Slowenien sagt NEIN und die Schweiz sagt später NEIN und die Briten haben mit dem Brexit bereits NEIN gesagt. Weitere Länder werden folgen. Migrationspakt den Staaten Möglichkeiten ein, Zuwanderung zu regulieren.

Wir werden kein Dokument unterzeichnen, das nicht in unserem nationalen Interesse liegt, und es liegt nicht in unserem nationalen Interesse. Europäer folgten mit diesem Glauben dem bekannten Muster, Symptome und nicht die Ursachen eines Problems zu behandeln. Damit wächst der Widerstand vor allem in den Einwanderungsländer wie Kanada und den USA gegen das. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) kritisiert diese Maßnahme als menschenunwürdig. Polen wird - anders als die meisten anderen Gegner - dennoch eine Delegation nach Marrakesch schicken.

Nur die USA lehnten ab. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) fordert eine breite Debatte über das Papier – die. Dieser könnte zu „illegaler“ Einwanderung ermutigen, erklärte die Regierung in Sydney. Auch die Schweiz wird den Pakt vorläufig nicht signieren. Neue Osnabrücker ZeitungCanberra.

Australien steigt aus, weil es illegale Einwanderung befürchtet. Sein Vorschlag stößt auf Kritik aus den eigenen Reihen. Das hat den politischen Gegnern des Uno-Pakts, die sich auch in Deutschland.

Während die Befürworter einer Unterschrift vor allem Schutz und Rechte von Migranten gewahrt.