Runtastic gründer

In Zusammenarbeit mit Sascha Wingenfeld: Das Runtastic-Laufbuch – Lauf dich schlank und fit in nur Wochen. Mit den mobilen Apps von adidas Runtastic kannst du deine Lauf- und Trainingseinheiten aufzeichnen und mit deinen Freunden teilen. Setz dir individuelle Ziele, starte deinen persönlichen Trainingsplan und lebe gesünder.

Jungen Gründern legt er nahe: „ Möchtest du ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen, dann wirst du auf viel Freizeit verzichten müssen. Das Gute daran ist aber, dass dir dein Startup nicht wie Arbeit vorkommt. Du gehst dann deinem Traum nach und das kann und wird noch spannender sein als Freizeit. Grund genug für Florian, am gemeinsamen Training teilzunehmen. Moritz Lechner verkauft mit seinem Startup Freebiebox Pakete mit Werbegeschenken.

Damit überzeugte der Zehntklässler jetzt Florian Gschwandtner und dessen Mitgründer. Es muss nicht immer der perfekte Weg sein, um da hinzukommen, wo man ankommen möchte“, sagt Gschwandtner gleich zu Beginn des Gesprächs. Jedes große Nein war für mich immer eine Motivation. Er meint damit die anfängliche nach Investoren, die ihn und seine drei Mitgründer durch ganz Österreich führte. Er ist Aushängeschild für seine Fitness-App.

Mit dem sportlichen Körper vermittelt Florian Gschwandtner, dass Runtastic hält, was es verspricht: Sich zu immer höheren Leistungen zu motivieren, indem man das Training aufzeichnet. Es war einer der größten Exits des Jahres: der Verkauf von Runtastic an Adidas. Wie es für die österreichische App danach weiterging. Wenn man Florian Gschwandtner fragt, was sich eigentlich seit dem Einstieg von Adidas verändert hat, dann sagt er: „Gar nichts.

Dieser ist lediglich an einigen Stellen leicht verändert und um Anhangsteile gekürzt worden. Millionenschwerer Bauerssohn: Wenige Tage nach der Veröffentlichung seines Buchs So läuft Start-up: Mein Leben, meine Erfolgsgeheimnisse spricht Florian Gschwandtner im Interview mit Gründerszene über die Gründe seines Rückzugs bei Runtastic. Wir haben das Buch für Sie gelesen und verraten.

Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner über seinen Rücktritt als CEO. Steffen Ermisch ist freier Journalist. Er befasst sich in seinen Texten häufig mit technischen Innovationen und ihren Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft.

Ihn fasziniert, wie leidenschaftlich Gründer ihre Ideen vorantreiben. Sein Handwerk hat der Kölner an der Journalistenschule seiner Heimatstadt gelernt. Die Gründer halten noch die große Mehrheit der Anteile.

Adidas und Runtastic können sehr gut miteinander. Euro in Storyclash investiert. Das kann ich nach zehn Monaten mit gutem Gewissen behaupten.

Ich vergleiche das übrigens immer gerne mit einem Marathonlauf. Auch für ihn hat sich das Investment gelohnt. Der Gründer des österreichischen Start-ups Runtastic führt mittlerweile mehr als 1Mitarbeiter.

Am Beispiel seines eigenen Unternehmens erklärte er in München, was Start-ups beachten sollten. Gschwandtner: Ich würde es nicht als Bubble bezeichnen, dafür ist das System auch zu klein. Herr Gschwandt­ner, war­um aus­ge­rech­net Lau­fen? Was ist der Kick dar­an? Egal wie es mir geht, nach dem Trai­ning füh­le ich mich im­mer bes­ser als vor­her.

Ich be­kom­me den Kopf frei und kann mich gut aus­powern. Einen Exit für 2MILLIONEN Euro! Das schaffen nur ganz wenige. Florian erzählt, wie er und seine Co-Founder es gemacht haben und wie Du von seinen gemachten Erfahrungen profitieren kannst!

Investorencheck: „Gründer schätzen es, wenn der Investor tiefe Taschen hat“ Know-How , Nachgefragt — Redaktion Kontakt zu Konzernen, Kapital für das weltweite WachstuWie Idinvest Partners Start-ups von sich überzeugen will, berichtet Matthieu Baret. Freebiebox gibt laut Lechner Prozent an der Firma an die neuen Investoren ab. Die Meldung, dass sich Runtastic -Mitgründer und CEO der oberösterreichisch-deutschen Fitness-App Florian Gschwandtner Ende des Jahres aus dem Unternehmen zurückziehen wir kam dieser Tage. Die Runtastic GmbH ist ein österreichisches Unternehmen, das auf die Entwicklung von Soft-und Hardwareprodukten im Bereich Fitness spezialisiert ist.

In Anlehnung an die Quantified-Self-Bewegung vereint es Mobile Applications, Social Networking und Gamification.