Du wirst doch auch als Vater eingetragen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Name des Kindes etwas mit dem Sorgerecht zu tun hat. Das Kind bleibt doch bei der Mutter.
Das Wichtigste dabei vorneweg: Den frühesten Beginn der Elternzeit als Vater können sie direkt auf den Tag der Geburt legen. Maßgeblich ist dabei der vom jeweiligen Frauenarzt errechnete mutmaßliche Entbindungstermin.
Mal angenommen ein Paar ist nicht verheiratet. Der Vater heißt mit Nachnamen Schulze und die Mutter Müller. Kann das Kind dann auch den Nachnamen vom Vater annehmen oder ist der Nachname der Mutter zwingend notwendig, wenn die Eltern nicht verheiratet sind?
Also der Name, der bei Frauen auch als Mädchenname bezeichnet wird. Verwirrung entsteht immer dann, wenn der Begriff nicht juristisch verwendet wird. Dann ist damit nämlich häufig nicht nur der Familienname, sondern der vollständige Name des Kindes.
Dies bedeutet: wenn die Eltern die gemeinsame Sorgeerklärung vor der Geburt abgegeben, dann können die Eltern den Namen des Vaters oder (!) der Mutter zum Geburtsnamen bestimmen.
Als Nachname des Kindes ist also auch der Name des Vaters wählbar, wenn dieser nicht mit der Kindesmutter – also mit Ihnen – verheiratet ist. An dem alleinigen Sorgerecht der Mutter ändert das nichts. Haben Sie sich von Ihrem Partner getrennt, steht einer Namensänderung nichts im Wege. Ist die Scheidung rechtskräftig, können Sie einen entsprechenden Antrag beim Standesamt stellen.
Erika Mustermann geb. Deren Vorfahren waren arme Kleinbauern. Geburtsname ist der Nachname den du nach deiner Geburt direkt bekommen hast. Alois’ Vater ist nicht zweifelsfrei identifizierbar: Der wohlhabende Bauer Johann Nepomuk Hiedler in Weitra im Waldviertel und dessen Bruder, der oft arbeitslose und vagabundierende Müllerknecht Johann Georg Hiedler, kommen als mögliche Väter in Frage. Im Taufeintrag steht Georg Hitler sowie ein.
Vaters und den ersten Familiennamen der Mutter erhalten soll. Die Eltern können bestimmen, dass das Kin das erst später vom Vater anerkannt wurde, ausschließlich den Namen der Mutter be-kommen, d. Durch spätere Änderung des Sorgerechts ändert sich der Familienna-me des Kindes nicht. Es besteht jedoch auch die Option, sich für einen späteren Beginn der Elternzeit zu entscheiden.
Für Väter ist es meist besonders praktisch, dass sie die Elternzeit splitten können. Dann behalten Sie auch den Geburtsnamen der Mutter nach dem Annehmen, ändert sich für Sie also nichts.
Wählt Ihre Mutter hingegen einen Doppelnamen mit dem neuen Ehemann aus, so können Sie auch den Namen des Vaters behalten und mit dem des neuen Ehemanns kombinieren. Dies ist das neuste Spiel vom Team Fanatee und ist vor kurzer Zeit erschienen. Eine neue Kreuzworträtselerfahrung wartet auf ihnen! Ver mal die richtige Antworten zu erraten.
Handelt es sich bei dem Geburtsnamen um den Vor- oder Nachnamen? Allerdings ist häufig nicht eindeutig, ob. Monaten noch gearbeitet wird.
Die Einbenennung vom Kind kann erfolgen, wenn Ehemann und Mutter in einem Haushalt mit dem minderjährigen und unverheirateten Kind leben und eine entsprechende Erklärung abgeben. Teilt sich die Mutter das Sorgerecht mit dem Kindesvater, so bedarf es in aller Regel dessen Zustimmung zur Namensänderung vom gemeinsamen Kind nach der Hochzeit. Halbsatz BGB ergibt, nur darauf an, dass an den Namen, den das Kind bei der Antragstellung trägt, der Stiefname drangehängt wird.
Umgangssprachlich auch als Mädchenname bezeichnet, da sich das meistens bei den Frauen mit der Heirat ändert. Maier ist dann der Geburtsname.
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