Montag, 4. September 2017

Außerordentliche kündigung betriebsrat

Tut er dies nicht, so gilt nach Ablauf der Frist seine Zustimmung als erteilt. Im Gegensatz zur ordentlichen Kündigung ist gegen die außerordentliche Kündigung ein Widerspruch nicht. Im Unterschied zur ordentlichen Kündigung ist gegen die außerordentliche Kündigung ein Widerspruch nicht möglich.


Außerordentliche Kündigung eines Betriebsrats Die außerordentliche Kündigung eines Betriebsrats ist dagegen – wie bei jedem anderen Arbeitnehmern auch – zulässig, wenn wichtige Gründe vorliegen, die eine sofortige Kündigung erfordern ( § 6BGB ), d. Hierbei besitzt er allerdings kein Widerspruchsrecht. Arbeitgeber jede weitere Zusammenarbeit nicht mehr zuzumuten ist.

Zulässig ist jedoch stets eine außerordentliche Kündigung. Bei außerordentlichen Kündigungen von Betriebsratsmitgliedern hat der Betriebsrat volles Mitspracherecht. Diese ist allerdings nur mit der ausdrücklichen Zustimmung des Betriebsrats möglich (§ Abs. KSchG).


Mitbestimmung bei einer außerordentlichen Kündigung. Wie auch bei der ordentlichen Kündigung muss der Betriebsrat über alle Umstände der Kündigung informiert und ordnungsgemäß angehört werden. Einmal die Wochenfrist bei der Anhörung zur ordentlichen Kündigung und einmal eine Frist von drei Tagen, wenn es um außerordentliche Kündigungen geht. Versäumt der Betriebsrat im ersten Fall diese Frist, so gilt seine Zustimmung als erteilt.


Frist nicht, gilt seine Zustimmung zur Kündigung als erteilt. Hat der Betriebsrat gegen eine außerordentliche Kündigung.

Für außerordentliche Kündigung bestehen hohe Hürden. Anhörung des Betriebsrats vor Ausspruch einer Kündigung : Aktuelle Rechtsinformationen und Praxistipps von Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Jetzt gegen Kündigung wehren!


Was ist eine außerordentliche Kündigung ? Spezialisten beraten lassen. Von einer außerordentlichen Kündigung spricht man, wenn die für eine ordentliche Kündigung vorgeschriebene gesetzliche Kündigungsfrist nicht oder nicht vollständig eingehalten wird oder wenn ein Arbeitsverhältnis gekündigt wir welches normalerweise „unkündbar“ ist ( Betriebsrat ). Bei einer außerordentlichen Kündigung kann sich der Betriebsrat nur unverzüglich (ohne schuldhaftes Zögern), spätestens jedoch innerhalb von drei Tagen äußern. Ein Widerspruchsrecht kann er in diesem Fall aber nicht ausüben. Beachten Sie: Ihre Zustimmung zu der außerordentlichen Kündigung eines Betriebsratsmitglieds kann nicht nachträglich eingeholt werden.


Wegen der unterschiedlichen Widerspruchsfristen von einer Woche bei der ordentlichen und Tagen bei der außerordentlichen Kündigung kann dem Betriebsrat so deutlich vermittelt werden, zu welcher Kündigung er Stellung nehmen soll. Um möglichst sicherzustellen, dass der Betriebsrat , wenn er eine Stellungnahme vor Ablauf der Frist abgibt. Satz gilt entsprechend. Selbst wenn der Betriebsrat der Kündigung zugestimmt hatte, ist und bleibt die Kündigung unwirksam.


Er ist nicht wie beim Widerspruch nach § 1Abs. Der Betriebsrat kann Bedenken jeder Art gegen die Kündigung erheben. BetrVG auf bestimmte Einwände beschränkt.


Die Art der Kündigung ist dahingehend zu verstehen, dass der Betriebsrat darüber informiert werden muss, ob es sich bei dieser um eine ordentliche, um eine außerordentliche Kündigung oder um.

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