Mittwoch, 19. April 2017

Einverständniserklärung hundehaltung

Einverständniserklärung hundehaltung

Genehmigung der Hundehaltung durch den Vermieter Im Mietvertrag kann eine Zusatzvereinbarung die Tierhaltung genauer regeln. In jedem Fall sollte der Mieter einen schriftlichen Antrag auf Tierhaltung stellen, wenn er sich ein Haustier anschaffen möchte. In unserem Mietvertrag ist der Punkt Tierhaltung mit der üblichen Formulierung:.


Einverständniserklärung hundehaltung

Einverständniserklärung des Vermieters. Da wir uns nun einen Hund anschaffen wollten haben wir bei unserer Hausverwaltung angerufen. Nebenbei es handelt sich hierbei um eine Immobiliengesel - Antwort vom qualifizierten.


Beispiel: Antrag zur Hundehaltung in der Mietwohnung. Hier erhalten Sie ein Formulierungsbeispiel für einen Antrag auf Hundehaltung , der auch auf Katzenhaltung oder andere größere Haustierarten angepasst werden kann. Musterbrief: Antrag auf Erteilung der Erlaubnis für das Halten eines Haustiers, Genehmigung für Tierhaltung vom Vermieter bekommen. Ex-)-Ehemann und Mitbesitzer gibt sich zur Zeit „verschollen“, d. Briefe, Faxe oder Anrufe. Wie muss ich da vorgehen?


Reicht es, wenn ich ihm auch den Wisch zuschicke und er dann. Aber vom Hundehalter verlangen, alle anderen Mieter um Erlaubnis zu fragen, ist meines Erachtens unzumutbar. Mein Mietvertrag erlaubt die Hundehaltung nach schriftlicher Genehmigung meines Vermieters.


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Einverständniserklärung hundehaltung

Für die Haltung eines Hundes benötigen Sie außerdem die mehrheitliche, schriftliche Zustimmung der Hausparteien. Von dieser Regel sind Therapie- und Blindenhunde ausgenommen. Er kann die Hundehaltung wegen einer möglichen Gefährdung der Mitmieter des Zwölf-Parteien-Hauses verbieten (LG Gießen). Der Vermieter kann in einer Wohnanlage die Haltung von Kampfhunden, hier Staffordshire- Bullterrier, verbieten. Er kann auch eine in Unkenntnis der Hunderasse erteilte Genehmigung widerrufen (LG München).


Anerkennung deren Substanz akzeptieren muss. Dabei betont der BGH ausdrücklich, dass ein im Mietvertrag vorformuliertes Verbot von Katzen- und Hundehaltung bzw. Tierhaltung insgesamt – also auch unter Berücksichtigung der Kleintiere – nicht zulässig ist.


Vielmehr ist eine umfassende Abwägung der Interessen des Vermieters und des Mieters sowie der Hausbewohner und Nachbarn. Die Hundehaltung sei generell nicht gestattet (was ja im Prinzip dem Vertrag widerspricht). Der Hund ist klein, ruhig und hat kurzes Fell. Auch wohnen wir schon über einer Bar ;-) Die Gründe wurden aber alle nicht berücksichtigt.


Der Mieterverband riet mir dazu, in einem Schreiben auf vom BGH geforderte Einzelfallprüfung zu verweisen. Wir haben aber das Problem dass wir die Sache zeitlich bald klären müssen weil der Hund bis spätestens Juni zu uns kommen muss.

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