Donnerstag, 12. März 2015

Extrinsische motivation

Extrinsische motivation

Extrinsische Motivation ist eine durch äußere Reize hervorgerufene Form der Motivation. Wunsch nach Belohnung (Bezahlung der Arbeit) oder das Vermeiden einer Bestrafung (schlechtes Prüfungsergebnis) sein. Hier lässt sich auch am besten Leistung definieren, messen und incentivieren. Bei diesen Tätigkeiten wird man daher extrinsische Anreize einsetzen.


Ein gutes Beispiel für intrinsische Motivation (wird auch intrinsisches Verlangen genannt) sind Hobbys, weil du diesen gerne nachgehst. Wenn du etwas aus extrinsischer Motivation tust, dann tust du das, weil du eine Belohnung möchtest oder Strafen vermeiden willst. Zum Beispiel, wenn du nur wegen dem Geld zur Arbeit gehst. Während extrinsische Motivation von äußeren Faktoren bestimmt wir wird intrinsische Motivation durch die Erfüllung deiner eigenen Bedürfnisse und deiner Empfindungen ausgelöst.


Und das bedeutet, dass intrinsische Motivation nicht in deinem Kopf entsteht, sondern in deinem Bauch. Dieser Artikel zur extrinsischen Motivation basiert auf den aktuellen Erkenntnissen der Motivationspsychologie. Intrinsische und extrinsische Motivation schließen sich nicht notwendigerweise gegenseitig aus. Auch Berufstätige können eine hohe intrinsische Motivation haben, obwohl sie für ihre Tätigkeit entlohnt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie einer Arbeit nachgehen, die verantwortungsvoll oder bedeutsam ist und mit der sie sich.


Extrinsische motivation

Dabei ist das Grundprinzip ganz einfach: Vor dem Urlaub packst du deine Sachen, selbst wenn das keinen Spaß macht. Intrinsische, extrinsische Motivation Die Motivation eines Menschen, etwas zu tun, besteht zunächst aus zwei Ebenen. In erster Linie geht es um eine physiologische Bedürfnisbefriedigung, die von Durst, Hunger und Fortpflanzung gesteuert wird.


Intrinsische Motivation treibt uns dauerhaft an, führt zu einem selbstbestimmten Leben und macht uns zufriedener. Beispielsweise programmiert ein Mitarbeiter an einer Software. Dieses Verhalten hat von sich aus Ergebnisse, Verhaltensergebnisse. Spielt extrinsische Motivation , wie zum Beispiel Geld und Ansehen, keine Rolle für dich weil du dich stattdessen mit intrinsischer Motivation belohnst, schaffst du es sowohl dauerhaft als auch in schweren Zeiten, motiviert zu bleiben. Das sieht in der Praxis im Idealfall so aus: Ein Angestellter macht seine Arbeit gern, weil er sie als sinnvoll und bereichernd empfindet (= intrinsische Motivation ). Gleichzeitig bekommt er seinem.


Extrinsische motivation

Die Tätigkeit erfüllt keinen weiteren Zweck, außer dir Spaß zu bereiten. Das ist der Kern der intrinsischen Motivation. Bei der extrinsischen Motivation wirken sich Einflüsse von außen auf die Motivation eines Menschen aus.


Dabei wird die innere Motivation durch eine Belohnung oder durch einen Zwang verstärkt. Gähnende Mitarbeiter, mangelnde Kreativität, fehlender Umsetzungswillen – engagiertes Arbeiten sieht anders aus. Die extrinsische Motivation sieht somit eine positive oder negative Verstärkung vor. Ein typischer Fall für extrinsische oder intrinsische Motivation. Fünf Fakten über die beiden Methoden, die für neuen Schwung in Ihrem Unternehmen sorgen.


Alternative Begriffe: Arbeitsmotivation, Mitarbeitermotivation. Gute Beispiele für extrinsische Motivation sind all die Dinge, die wir nicht tun würden , wenn es dafür keinen äußeren Anreiz geben würde. Wörterbuch der deutschen Sprache.

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